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Hanf (CBD)

Hanf (CBD)

CEr kommt ursprünglich aus Zentralasien und wächst mittlerweile weltweit vor allem in Kulturen und gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Er blüht in der Wildnis von August bis September und die Blüte wird zu Ender der Blütezeit gesammelt. Es können Blüten, Samen, Blätter und frische Triebe geerntet werden und er steht am liebsten auf nährstoffreichem Boden und hat gerne viel Sonne. Die Wirkstoffe der Pflanze heißen Cannabinoide und zu den wichtigsten gehören Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD), "medizinisch" genutzt werden Blüten und Extrakte der weiblichen Cannabispflanze, da sie einen deutlich höheren Wirkstoffgehalt haben. Es können Hanffasern geerntet werden um daraus Kleidung, andere Textilprodukte und Papier herstellen, für den Anbau von Hanf benötigt man viel weniger Wasser als für Baumwolle, außerdem ist er weniger anfällig für Schädlinge. Die Kleidung aus der Hanffaser kann das ganze Jahr getragen werden, denn sie kühlt im Sommer und wärmt im Winter und kann außerdem bis zu 30% Feuchtigkeit aufnehmen ohne schlechte Gerüche zu entwickeln. Cannabis ist als Rauschgift verpönt und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz, in Österreich gibt es dies Ausnahme mit der Anpflanzung des CBD-Hanfs hier darf der THC Gehalt nicht über 0,3% sein. Wäre es offiziell zugelassen, hätte man ein wirksames, vielseitiges Heilmittel, zum Beispiel bei Krebspatienten kann es die Nebenwirkungen einer Chemo wie Übelkeit und Erbrechen senken und ist ein nebenwirkungsfreies Mittel gegen den grünen Star. Natürlich hat Hanf auch Nebenwirkungen wie der negative Einfluss auf die Gedächtnisleistung (aber ehrlich wer will sich schon an alles erinnern 😉 ) es kann außerdem zu Herzklopfen, unkoordinierten Bewegungsabläufen und eingeschränkte Reaktionen verursachen. Aber es gilt hier wie bei allem die Menge macht das Gift bei geringer Menge bewirkt man auf natürliche Weise die gewünschten Wirkungen, Hanf hilft bei Gelenk- und Muskelschmerzen, Entzündungen, Schuppenflechte und Neurodermitis. Er kann bei Muskelkater, Schmerzen und Wunden verwendet werden und schafft Abhilfe bei Akne und Verbrennungen. Zudem unterstützt es den Körper bei rheumatischen Erkrankungen, Lepra und Durchfall. Unterstützende Edelsteine sind Dioptas, Aventurin, Falkenaufe und Charpóit.

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